Bei niedrigen Dosierungen steigt der Spiegel nicht an
- Dieser Eindruck der Störung entsteht oft dadurch, dass mit kleinen Mengen an Vitamin D tatsächlich nur wenig erreicht wird!
- Der Vitamin-D-Simulator® funktioniert hingegen einwandfrei.
- Tatsächlich ist es zu Beginn schwer verständlich, dass es mit 800 oder 1000 Einheiten pro Tag keinen Anstieg auf normale Werte gibt.
- Die Frage stellt sich: Warum wird gesagt, dass solche Dosierungen den „Tagesbedarf“ erfüllen würden, wenn sie nicht einmal normale Werte beim Vitamin-D-Spiegel bewirken? Das ist die Irreführung! (mehr: VitaminDWette.de)
Grafik: Warum der Wert bei einer niedrigen Dosierung nicht ansteigt
Erhöhe die Vitamin-D-Dosierung
- Gebe als Erwachsener 1.000 i.E täglich = 7.000 i.E pro Woche ein und siehe was sich bewegt: fast gar nichts. Der Grund ist plausibel: Es handelt sich um eine Baby-Dosierung!
- Spiele anschließend verschiedene Dosierungen durch, z.B: 40.000 oder 60.000 i.E. pro Woche. Der Vitamin-D-Rechner hilft dir bei der passenden Dosierung. So kann eine Aufwärts-Bewegung im Vitamin-D-Spiegel erzielt werden.
- Diese Dosis kann im Vitamin-D-Simulator eintragen werden. Damit kannst du die Dosierung schon erproben noch bevor du die ersten Tropfen oder Tabletten eingenommen hast.
- Das Ziel für den Vitamin-D-Spiegel kannst du dir mit dieser Grafik überlegen: VitaminDKonfetti.de
Mehr erfahren:
Dosierung von Anfangs – und Erhaltungstherapie:
VitaminDRechner.de
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Vitamin-D-Spiegels durchspielen:
VitaminDSimulator.de®