Aus verschiedenen Quellen können wir die Unbedenklichkeit erkennen
- Studien mit Vitamin D protokollieren stets bei möglichen Nebenwirkungen: keine (!)
- 15 Jahre der Vitamin-D-Therapie ergaben: keine Probleme
- Jahrzehnte des landesweiten freien (!) Verkaufs in den USA mit 10 000 – 20 000 und 50 000 IE: keine Probleme
- Vitamin D ist seit Beginn der Evolution mit dabei: Zahlreiche Plankton-Zellen des Meeres produzieren es.
Die Einsicht:
Wenn wir uns die Anwendung von Vitamin D als Spielwiese vorstellen:
- An der Seite unterhalb von 30 oder gar 10 ng/ml stürzen jährlich 18 000 Menschen in den Tod
- An der Seite zu hohen Werte überhalb von 100 ng/ml gibt es keinen einzigen Todesfall
- Die Vitamin-D-Praxis zeigt, dass Krankheiten mit einer Korrektur Richtung 70 – 100 ng/ml geheilt werden
- Die vielen „Warnungen“ vor Vitamin D sind VitaminDmobbing ohne jeden realen Bezug.
Zusätzlich:
- Beim Vitamin D können wir den Vitamin-D-Spiegel jederzeit messen und daher die Orientierung behalten.
- Der VitaminDsimulator.de ® erlaubt eine Einschätzung und Planung jeder Dosierung.
- Es gibt vermutlich kein zweites Pharmakon, das so präzise gesteuert werden kann wie Vitamin D.
- Dem gegenüber gibt es bei einem Blutverdünner (mit 25 000 Geschädigten) nicht einmal eine Spiegel-Messung.
Mehr erfahren:
Anmerkung:
So sehen echte Schäden aus:
Xarelto:
Bericht: 775 Millionen USD wurden an 25 000 Kläger gezahlt, die von Xarelto geschädigt wurden.
Risperdal:
Der Pharma-Riese J & J hat über 100.000 Klagen wegen der aggressiven Vermarktung fragwürdiger Medikamente. Sie zahlten 2,2 Milliarden Bußgelder für ihr Risperdal ®. Sie verkauften sogar die profitable Splenda-Sparte (Sußstoff) für 300 Millionen US-Dollar aufgrund der nunmehr bekannt gewordenen Haftung.
Diese Berichte zeigen, dass gängige Arzneimittel regelmäßig gigantische Schäden produzieren.
So etwas hat es in 90 Jahren mit Vitamin D nicht gegeben.