Die Einnahme von Vitamin D ist erlaubt
- Derzeit (2019) gibt es noch keine direkte Studie zu dem Thema, doch die Fachinfomation Sandimmun ® für Fachkreise nennt keine Einwände gegen Vitamin D.
- Aktives Vitamin D schützt sogar vor dem Organverlust.
- Vitamin D (in verschiedenen Formen) arbeitet gegen die Nebenwirkungen des Sandimmun ®.
- Vitamin D verbessert die Therapie-Effekte des Sandimmun®
Die Einsicht:
Die bekannten „Schutzengel“-Effekte des Vitamin D sind gerade in Verbindung mit der Sandimmun ®-Behandlung besonders nützlich:
- Schutz vor bakteriellen und viralen Infekten
- Schutz vor der Toxizität des Sandimmun®
- Bessere Therapie-Effekte
- Die Erfahrungen mit der Immunsuppression bei der MS spricht ebenfalls klar für die Gabe von Vitamin D
Mehr dazu:
- Die Fachinfo.de nennt bei Sandimmun ® keine Einwände gegen Vitamin D: https://www.fachinfo.de/suche/fi/020529
- Aktives Vitamin D senkt das Risiko für den Verlust des Organes (von 11 auf 2 Fälle): https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27532453
- Vitamin D in Analogformen schützen vor der Cyclosporin-Fibrose des Organs: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29219791
- Sandimmun ® hatte bessere Effekte bei höherem Vitamin-D-Spiegel: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30843446