Die verblüffende Antwort: Es gibt kein synthetisches Vitamin D
- Alle angebotenen Vitamin D-Präparate zur Substitution entstammen natürlichen Quellen
- Zudem ist leicht aus dem Fett der Schafwolle herzustellen,
- Bei Pilzen wird durch Bestrahlung mit UVB-Licht Vitamin D erzeugt
- „künstlich“ ist dabei nur die Bestrahlung künstlich ist dabei der Prozess der Reinigung
Die Einsicht:
- Auf dem ganzen Planeten gibt es vermutlich nicht ein einziges Molekül Vitamin D3, das künstlich erzeugt wäre.
- Das wäre eine unglaublich aufwändige Aufgabe, aus einem Cholesterin-Molekül mit zahlreichen Schritten.
- Schon der Nobelpreis wurde durch Bestrahlung von Pilzen gewonnen.
- Die Trockung von Pilzen in der heißen Sommersonne erhöht den Anteil an Vitamin D.
Die Anfeindungen gegen „synthetisches Vitamin D“ gehen ins Leere. Offenbar denken sich die Erfinder dieser Fake-News, dass sie die Menschen (wie bisher) für dumm verkaufen können. Der weltweit größte Produzent des Vitamin D ist www.dsm.nl
- Für das aktive Vitamin D gibt es allerdings zahlreiche Analoga.
- Über 2000 Stoffe hat man synthetisiert, um den Rezeptor anzusprechen, doch die direkte Wirkung auf den Vitamin-D-Rezeptor wird mit der Gefahr des hohen Calciums erkauft.
- Beim Vitamin D3 gibt es diese Gefahr erst ab 200 ng/ml, denn der Körper misst selbst ständig den Calcium-Spiegel.
- Wenn der Calcium-Spiegel krankhaft hoch ist, wird die Vitamin-D-Aktivierung heruntergefahren (Stopp fürs Parathormon)
Mehr erfahren:
Ist Vitamin D als Hochdosis eine Gefahr für mich ? Der Teelicht – Vergleich!