Mangel an Magnesium kann zu verstärktem Herzklopfen führen
Herzstolpern, also unregelmäßige Herzschläge gibt es aus den unterschiedlichsten Gründen. Ein Mangel an Magnesium kann hierfür eine mögliche Ursache sein.
- Magnesium wird bei Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen erfolgreich eingesetzt. Eine ganz normale Abklärung aller Fragen rund um das „Herzklopfen“ beim Hausarzt sollte auf jeden Fall stattfinden.
- Ist Magnesium im Mangel, so fehlt es für wichtige Prozesse im menschlichen Körper.
- Magnesium ist ein unverzichtbarer Mineralstoff für die Energieerzeugung in der Herzmuskulatur.
- Magnesium unterstützt den normalen Rhythmus des Herzen und gibt dem Herzen Kraft.
- Magnesium unterstützt auch die Wirkung des Vitamin D.
- Besteht ein Mangel an Magnesium, kann dies zu verstärktem Herzklopfen / Herzstolpern führen.
- Durch einen Mangel an Calcium kann es auch zu Herzklopfen kommen, weswegen auch der Calciumwert ärztlich abgeklärt werden sollte.
Video: Magnesium (1 Min.)
Eine kurze Erläuterung von Dr. Raimund von Helden zum Thema Magnesium:
Die Einsicht:
Magnesium hat sehr viele bedeutende Aufgaben:
- EEnzymreaktionen
- EEnergiestoffwechsel
- EFettstoffwechsel
- EZuckerstoffwechsel
- EMuskelkontraktion
- EHormonproduktion
- EKnochengesundheit
- EHerzkraft und Herzrhythmus
- EInformationsaustausch der Nervenzellen
- EProduktion von Botenstoffen wie Serotonin
Zudem ist Folgendes zu beachten:
- ERegelmäßige sportliche Aktivitäten erfordern mehr Magnesium.
- EAlkohol, Rauchen, Fehlernährung, Krankheiten und Medikamente können vermehrt Magnesium verbrauchen.
- EPhosphathaltige Getränke wie Cola vermindern die Aufnahme von Magnesium
Der hierdurch entstehende Mangel an Magnesium kann dann zu folgenden Symptomen führen:
- EMuskelzucken
- EMuskelkrämpfe
- EKopfschmerzen
- EHerzrhythmusstörungen
- EUnregelmäßige Herzschläge
- EMüdigkeit
- ESchwindel
- EKonzentrationsprobleme
- EStimmungsschwankungen
- Eu.v.m.
- Solche Symptome sind ein deutliches Zeichen für einen Magnesium-Mangel.
- Diese sind nicht auf eine erhöhte Dosierung von Vitamin D zurückzuführen, sondern auf den Mangel an Magnesium.
- Vitamin D und Magnesium sind ideale Partner, die sich gegenseitig in ihrer Wirkungsweise unterstützen.
- Magnesium ist auch sehr bedeutsam für die Vitamin-D-Aktivierung.
Mehr erfahren:
Magnesium als Co-Faktor:
- Wichtige Gründe Warum Magnesium ein wichtiger Co-Faktor von Vitamin D ist
- Alles zum wichtigsten Co-Faktor
Magnesium:
Wieviel brauchen wir wirklich?