Ja, Vitamin-D-Mangel wurde als Risiko für Prostatakrebs bestätigt
Die aggressive Variante von Prostatakrebs zeigte sich 2,6-mal öfter bei einem Vitamin-D-Spiegel unter 30 ng/ml.
- Es ist ein normaler menschlicher Umgang mit Risiken, sich aus einer Risiko-Zone zu entfernen
- Die genetische Steuerung des Immunsystems durch Vitamin D ist der zu Grunde liegende Wirkmechanismus.
- Unterstützung des Immunsystems in der Abwehr entarteter Zellen durch einen optimalen Vitamin-D-Spiegel
- Weniger Tote durch Prostatakrebs bei hohem Vitamin-D-Spiegel
Die Einsicht:
- Prostatakrebs gibt es besonders oft in nördlichen Ländern
- Gerade Menschen mit Berufen ohne Sonnenlicht sind betroffen.
- Eine Korrektur des Vitamin-D-Spiegels ist einfach zu planen
- Der Vitamin-D-Simulator® modelliert zuverlässig die Vergangenheit und die Zukunft des eigenen Vitamin-D-Spiegels.
Anmerkung:
- Es steht jedem Mann frei, einen verbesserten Vitamin-D-Spiegel zur Abwehr der Entstehung von Krebs zu nutzen: Primär-Prävention!
- Dem gegenüber handelt es sich bei der bisherigen „Krebsvorsorge“ nur um die Erkennung bereits manifester Krebserkrankungen.
- Es darf bei einem Vitamin-D-Spiegel von 60 – 100 ng/ml eine weitere Senkung des Krebsrisikos vermutet werden (siehe unten Studie: weniger Tote)
- Auch eine völlige Kontrolle des Risikos für Prostatakrebs ist denkbar
Mehr erfahren:
Weniger Tote durch Prostatakrebs bei hohem Vitamin-D-Spiegel
Dr. med. Raimund von Helden referiert zur Studie
Englisches Original
Mehr Artikel:
Vitamin-D-Zeitung: Prostata-Krebs ist ein Phänomen des Nordens