Kann ich mich mit Vitamin D vor Brustkrebs schützen?

Die Antwort

Positive Studienergebnisse zeigen Erfolge bei Brustkrebs

  • Die größte Metastudie zum Thema Brustkrebs-Risiko & Vitamin-D-Spiegel hat 68 Studien aus der ganzen Welt berücksichtigt.
  • Es zeigte sich eine Minderung des Risikos auf etwa „0,2“  (= 20 %) bei einem Vitamin-D-Spiegel von etwa 75 ng/ml: 4 von 5 Fällen weniger.
  • Ein sinkendes Risiko kann bei Fortsetzung der Kurve im Bereich darüber vermutet werden. (Mehr: s.u.)
  • Das zu beweisen ist eine Aufgabe der Forschung, die leider noch nicht in Angriff genommen wurde.

Weitere Faktoren müssen gleichzeitig betrachtet werden:

  • Die zelluläre Aktivität gegen Brustkrebs erfolgt durch das aktive Vitamin D.
  • Um Vitamin D in die aktive Form zu überführen, sollten wir täglich mindestens 6000 Schritte gehen.
  • Eine Ernährung mit kontrollierten Mengen an Phosphat und Calcium sollte beachtet werden.
  • Zur Aktivierung des Vitamin D sollte Im Anschluss an das heiße Duschen die Muskulatur kalt abgeduscht werden.

Das Buch zum Thema: VitaminDNatur.de

Die Einsicht:

Anwendungsbereich:

  • Es gibt viele Frauen, die durch die Ereignisse in der Familie oder im eigenen Leben einen optimalen Schutz vor Brustkrebs suchen.
  • Eine regelmäßige Mammographie mit Röntgenstrahlen (!)  ist lediglich eine Früherkennung, also keine primäre Prävention.
  • Zudem wird immer wieder ein „Intervall-Carzionom“ beklagt: eine Krebsentstehnung zwischen zwei Terminen der Mammographie-Serie.
  • Wünschenswert ist eine vollständige Verhinderung der Entstehung von Krebs auf natürlicher Basis.

Die ungeprüfte Hypothese:

  • Es ist nicht bewiesen, dass ein Vitamin-D-Spiegel von 100 bis 120 ng/ml mit Sicherheit vor Brustkrebs schützt.
  • Ein solcher Wert kann derzeit als unbedenklich angesehen werden, wie die Beobachtung von Calcium und Kreatinin gezeigt hat. 
  • „Milliarden für die Krebsforschung“ werden ausgegeben, um neue synthetische Therapeutika zu entwickeln und zu patentieren.
  • Die primär wirksame Prävention mit Vitamin D würde diese Geschäftsmodelle empfindlich stören.

Der Vitamin-D-Simulator sei hierfür jedem empfohlen.

  • Der Simulator erlaubt die Planung der Einnahme.
  • Der Simulator demonstriert die Dosis-Wirkungs-Beziehung: Mit welcher Einnahme komme ich zum gewünschten Vitamin-D-Spiegel?
  • Die Feuerwehr weiß: Brandschutz-Vorkehrungen sind besser als die besten Löschfahrzeuge.
  • Wir benötigen dringend eine Primärprävention, Vitamin D ist ein natürlicher Kandidat dafür.

Video: Vitamin D hilft gegen Brustkrebs in 3 Dimensionen (48:33 min)

Hier referiert Dr. Raimund von Helden in einem Vortrag mit 250 Folien den Stand des Wissens .

Die Grenzen dieser hypothetischen Betrachtung

Die adaptierte Kurve: Metastudie-Brustkrebs
  • Die Y-Achse der Darstellung ist nicht linear.
  • Daher ist es im Prinzip ungenau, mit einem Lineal die Linie fortzusetzen, wie der grüne Pfeil es andeutet.
  • Die fallende Risiko-Kurve bei steigenden Vitamin-D-Spiegeln wird daher auch bei 120 ng/ml nicht zu Null.
  • Das bedeutet, dass trotz der erfreulichen Verminderung der Risiken immer noch ein verbleibendes Restrisiko gibt.
.

Mehr erfahren:

Brustkrebs & Vitamin D

Zum Risiko für eine Hypercalciämie bei 120 ng/ml Vitamin D
VitaminDPlot.de – Stichwort: Calcium

Krebsrisiko trotz Einnahme von Vitamin D – durch Missachtung der Vitamin-D-Aktivierung

  • Ein unzureichender Nutzen ist bei fehlender sportlicher Betätigung anzunehmen.
  • … bei einem Übermaß von Calcium und Phosphat…
  • … und bei fehlender Wasserkur der Muskeln nach dem heißen Duschen.
  • Zum Nachlesen: VitaminDNatur.de

Zum Einwand „NUR Assoziation“:
Assoziierte Risiken: Muss ich helfen oder alles vergammeln lassen?

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