Soll ich meine gebuchte Reise wegen Corona – Viren stornieren?

Die Antwort

Das Risiko, selbst auf der Reise zu erkranken, ist nur die erste Frage

  • Ein hoher Vitamin-D-Spiegel bietet immerhin einen relativen Schutz vor einem schweren Verlauf mit Todesfolge. Die Quelle für diese Auffassung findet sich hier: www.vitaminDservice.de/corona 
  • Doch es gibt noch eine zweite Frage: Wird die Reise ohne Probleme ablaufen? Wir kennen das Ergebnis einer winterlichen Autofahrt bei Eis und Schnee: stundenlange Verzögerungen durch andere Fahrzeuge. Zwei Wochen „Quarantäne“ wegen Coronavirus, das gab es bereits bei Gästen an diesen harmlosen Aufenthaltsorten: Schiff, Hotel, Flugzeug, Stadt.
  • Solche behördlichen Maßnahmen lassen sich auch nicht mit kreativen Mitteln beenden: weder durch Überredung, noch mit Geld. Ist man erst einmal in dieser Falle gelandet, dann gibt es für die Insassen sogar das erhöhte Risiko einer Ansteckung.
  • Die dritte Frage lautet: Gibt es jetzt (Ende Februar 2020) noch ein Land der Welt, das frei von Coronaviren ist?

Die Grafik der WHO lässt nichts gutes hoffen.

Die Einsicht

Das sind die Gründe, warum der Gedanke an einen Infekt mit Coronaviren gerne „unter den Teppich gekehrt wird“:

  • Die Erkrankung kann in den ersten Tagen von einem normalen Erkältungsinfekt nicht unterschieden werden.
  • Traut sich jemand, den Verdacht „Coronavirus“ auszusprechen führt das dazu, dass alle Beteiligten „verhaftet“ werden.
  • Die Diagnostik kann tagelang dauern, denn es muss mit extrem aufwendigen Methoden der Gen-Technik nach dem Virus gesucht werden.
  • Diese Spezial-Diagnostik wird oft erst dann veranlasst, wenn ein Patient sterbenskrank auf der Intensivstation liegt.

Erst auf der Intensivstation gibt es keine Möglichkeit mehr, den Patienten als Risikoträger weiterzureichen.

  • Zu diesem Zeitpunkt wollen auch alle professionellen Helfer unbedingt wissen, ob sie durch den Patienten in Gefahr kommen.
  • Erst dann stellt sich auch die Frage, ob man immer einen Schutzkittel anziehen muß, wenn man in die Nähe des Kranken geht.

Ein wenig erinnert dies an die Weitergabe eines brennenden Streichholzes: „Der letzte verbrennt sich die Finger.“

Mehr erfahren:

Wenn staatliche Stellen eine Reisewarnung ausgeben, lässt sich möglicherweise eine Stornierung mit dem Veranstalter vereinbaren

Offizielle Stelle im Außenministerium:
Reise und Sicherheit 

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