Steigende Vitamin-D-Spiegel bedeuten signifikant bessere AP-Werte Was bedeuten erhöhte AP-Werte? AP bedeutet...

Steigende Vitamin-D-Spiegel bedeuten signifikant bessere AP-Werte Was bedeuten erhöhte AP-Werte? AP bedeutet...
Der Säure-Wert von Magnesiumcitrat ist geringer als der Säure-Wert in Fruchtsäften.
Die stärkste Säure ist also in Richtung pH 1,0 zu finden,
Ein pH Wert von 7,0 ist neutral, Richtung pH 14 wird es immer mehr zur Lauge oder Seife („alkalisch“).
Ja, aber… Vitamin D darf eingenommen werden, jedoch muss der Vitamin-D-Spiegel kontrolliert im Bereich von 40 bis 60 ng/ml bleiben. Eine Anwendung von Vitamin D bei einer aktiven Sarkoidose gehört in die Hand eines erfahrenen Arztes, denn es sind Kontrollen von Vitamin D, Calcium, Kreatinin und ACE erforderlich.
Das RKI hat schon lange auf den landesweiten Vitamin-D-Mangel hingewiesen. Leider wird vom RKI nichts unternommen, diesen schweren Mangel zu beseitigen, der zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Es gibt keinen anderen Bereich der Medizin, in dem ein klar definierter Mangel so konsequent verleugnet wird.
Eine gute Vitamin-D-Versorgung berechtigt nicht zum eigenmächtigen Absetzen lebenswichtiger Medikamente, wie z.B. Schilddrüsenhormone, Blutdrucksenker, Immumsuppressiva, Anti- depressiva, Cortison. Das Reduzieren von Medikamenten gehört immer in ärztliche Hände und verbietet Selbstexperimente.
Es gibt einen medikationsbedingten Vitamin-D-Mangel. Einige Medikamente stören den Vitamin-D-Stoffwechsel. Vitamin D wird vermehrt abgebaut. Die folgenden Medikamente gehören dazu: Arzneimittel gegen Epilepsie, Medikamente zur Krebstherapie, Anti-Hormone, Medikamente zur AIDS-Therapie, Cortison und Johanniskraut.
Ja, die Chancen sind groß mit Vitamin D eine Verbesserung der gesundheitlichen Situation zu erreichen. Um Erfolge zu erzielen ist eine individuelle Versorgung entsprechend des Vitamin-D-Spiegels und des Körpergewichtes nötig. Hierbei sollte ein optimaler Vitamin-D-Wert als Ziel angestrebt werden, mindestens jedoch 40 bis 60 ng/ml.
Der gravierende Mangel an Vitamin D in der Schwangerschaft kann tragische Auswirkungen für Familien zeigen. Auf Grund von Rachitis kann es schon bei Babys zu Knochenbrüchen kommen. Die Rachitis im Röntgenbild wird von Ärzten nicht erkannt, folglich werden Babys wegen angeblicher Misshandlung in Obhut des Jugendamts genommen.
Was als „hochdosiertes“ Vitamin D bezeichnet wird, ist nichts anderes als die sinnvolle Bevorratung mit Vitamin D. Es wird ein unverzichtbarer natürlicher Vorrat gebildet, wie er in tropischen Ländern völlig normal ist. – das bedeutet im Sinne dieses Beitrags, dass jemand „nicht mehr alle 40 Teelichter im Schrank hat!“