Thema: Allgemein

Darf ich bei Sarkoidose Vitamin D einnehmen?

Ja, aber… Vitamin D darf eingenommen werden, jedoch muss der Vitamin-D-Spiegel kontrolliert im Bereich von 40 bis 60 ng/ml bleiben. Eine Anwendung von Vitamin D bei einer aktiven Sarkoidose gehört in die Hand eines erfahrenen Arztes, denn es sind Kontrollen von Vitamin D, Calcium, Kreatinin und ACE erforderlich.

Es gibt keinen Vitamin-D-Mangel, das höre ich immer im TV

Das RKI hat schon lange auf den landesweiten Vitamin-D-Mangel hingewiesen. Leider wird vom RKI nichts unternommen, diesen schweren Mangel zu beseitigen, der zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Es gibt keinen anderen Bereich der Medizin, in dem ein klar definierter Mangel so konsequent verleugnet wird.

Darf ich bei Vitamin-D-Einnahme meine Medikamente reduzieren?

Eine gute Vitamin-D-Versorgung berechtigt nicht zum eigenmächtigen Absetzen lebenswichtiger Medikamente, wie z.B. Schilddrüsenhormone, Blutdrucksenker, Immumsuppressiva, Anti- depressiva, Cortison. Das Reduzieren von Medikamenten gehört immer in ärztliche Hände und verbietet Selbstexperimente.

Gibt es Medikamente, die das Vitamin D abbauen?

Es gibt einen medikationsbedingten Vitamin-D-Mangel. Einige Medikamente stören den Vitamin-D-Stoffwechsel. Vitamin D wird vermehrt abgebaut. Die folgenden Medikamente gehören dazu: Arzneimittel gegen Epilepsie, Medikamente zur Krebstherapie, Anti-Hormone, Medikamente zur AIDS-Therapie, Cortison und Johanniskraut.

Es gibt keinen Vitamin-D-Mangel, das höre ich immer im TV

Es gibt keinen Vitamin-D-Mangel, das höre ich immer im TV

Das RKI hat schon lange auf den landesweiten Vitamin-D-Mangel hingewiesen. Leider wird vom RKI nichts unternommen, diesen schweren Mangel zu beseitigen, der zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Es gibt keinen anderen Bereich der Medizin, in dem ein klar definierter Mangel so konsequent verleugnet wird.

Darf ich bei Vitamin-D-Einnahme meine Medikamente reduzieren?

Darf ich bei Vitamin-D-Einnahme meine Medikamente reduzieren?

Eine gute Vitamin-D-Versorgung berechtigt nicht zum eigenmächtigen Absetzen lebenswichtiger Medikamente, wie z.B. Schilddrüsenhormone, Blutdrucksenker, Immumsuppressiva, Anti- depressiva, Cortison. Das Reduzieren von Medikamenten gehört immer in ärztliche Hände und verbietet Selbstexperimente.

Gibt es Medikamente, die das Vitamin D abbauen?

Gibt es Medikamente, die das Vitamin D abbauen?

Es gibt einen medikationsbedingten Vitamin-D-Mangel. Einige Medikamente stören den Vitamin-D-Stoffwechsel. Vitamin D wird vermehrt abgebaut. Die folgenden Medikamente gehören dazu: Arzneimittel gegen Epilepsie, Medikamente zur Krebstherapie, Anti-Hormone, Medikamente zur AIDS-Therapie, Cortison und Johanniskraut.

Habe ich eine Chance, mit Vitamin D etwas zu erreichen?

Habe ich eine Chance, mit Vitamin D etwas zu erreichen?

Ja, die Chancen sind groß mit Vitamin D eine Verbesserung der gesundheitlichen Situation zu erreichen. Um Erfolge zu erzielen ist eine individuelle Versorgung entsprechend des Vitamin-D-Spiegels und des Körpergewichtes nötig. Hierbei sollte ein optimaler Vitamin-D-Wert als Ziel angestrebt werden, mindestens jedoch 40 bis 60 ng/ml.

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Warum sind Babys immer noch Rachitis gefährdet?

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Der gravierende Mangel an Vitamin D in der Schwangerschaft kann tragische Auswirkungen für Familien zeigen. Auf Grund von Rachitis kann es schon bei Babys zu Knochenbrüchen kommen. Die Rachitis im Röntgenbild wird von Ärzten nicht erkannt, folglich werden Babys wegen angeblicher Misshandlung in Obhut des Jugendamts genommen.

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Ist Vitamin D als Hochdosis eine Gefahr für mich? Der Teelicht-Vergleich!

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Was als „hochdosiertes“ Vitamin D bezeichnet wird, ist nichts anderes als die sinnvolle Bevorratung mit Vitamin D. Es wird ein unverzichtbarer natürlicher Vorrat gebildet, wie er in tropischen Ländern völlig normal ist. – das bedeutet im Sinne dieses Beitrags, dass jemand „nicht mehr alle 40 Teelichter im Schrank hat!“

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Welcher Hauttyp bin ich?

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Wichtig zur Einschätzung der Dauer eines Sonnenbads ist das Wissen um den persönlichen Hauttyp. Dunkelhäutige Menschen können deutlich mehr Zeit in der Sonne verbringen, als hellhäutige. Hier werden die sechs verschiedenen Hauttypen vorgestellt. Zur Beurteilung des eigenen Hauttyps helfen gezielte Kriterien.

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