Nützlich ist während der Erkrankung ein Vitamin D „Power-Play“, eine höher dosierte Einahme für die Tage der Infektion. Wichtig dazu ist die Vitamin-D-Aktivierung. Bei fieberhafter Erkrankung am einfachsten mit Wadenwickeln. Weitere Nährstoffe sollten eingesetzt werden: Magnesium, Vitamin C und Zink.
Den Zusammenhang an einem Beispiel erklärt: Aktivierte Killerzellen (Harvester) erkennen an den Antikörper-Markierungen (Spray-Zeichen), ob Zellen von einem Virus befallen sind. Gibt es genug Vitamin D (Zündschlüssel) für die Killerzellen (Harvester) dann beseitigen die Killerzellen die kranken Zellen (Virusbefall).
Die Medien verbreiten regelmäßig irreführende Informationen zum Vitamin D. Fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse beweisen die Wirkkraft des Vitamin D bei Virusinfektionen. Ein gut funktionierendes Immunsystem wird durch Vitamin D gesteuert. Es analysiert Viren schon bald nach Infektion und formiert die Abwehr.
Bei allen Mutationen ist ein gut funktionierendes Immunsystem die wichtigste Basis für eine dauerhafte Gesundheit. Ein Vitamin-D-Spiegel unterhalb von 30 ng/ml ist mit höheren Krankheitsrisiken verbunden. Bei sehr niedrigen Vitamin-D-Spiegeln zeigt sich in der Krisensituation eine deutliche höhere Sterblichkeit.
Impfung ist im idealen Fall eine Schulung des Immunsystems. Das Immunsystem versagt regelmäßig bei einem Vitamin-D-Mangel. Jedem der zur CORONA-Impfung gehen will, wird ein Vitamin-D-Spiegel von 60 – 100 ng/ml empfohlen. Ist die CORONA-Impfung bereits erfolgt, so gilt dieselbe Empfehlung.
Als Schutzmaßnahme gilt: Die Stärkung des körpereigenen Immunsystems ist die beste Prävention zur Abwehr von Viren. Wenn der Vitamin-D-Speicher gut gefüllt ist, kann das körpereigene Antibiotika und virushemmende Cathelicidin gebildet werden. Hierdurch zeigt sich eine gute Schutzfunktion gegen Viren.
Mittlerweile gibt es sehr überzeugende Studien, welche allesamt die gleichen Ergebnisse präsentieren: Eine gute Vitamin-D-Versorgung bestätigt nach Infektion eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen Patienten und eine geringere Sterblichkeit.
Die Entscheidung, ob die gebuchte Reise storniert werden sollte, muss jeder für sich ganz persönlich treffen. Wenn staatliche Stellen eine Reisewarnung ausgeben, lässt sich möglicherweise eine Stornierung mit dem Veranstalter vereinbaren. Holen Sie sich hierzu die entsprechenden Informationen ein.