Die orale Anwendung als Magnesium-Citrat unterstützt das Vitamin-D-System.
In der Kopplung mit Citrat hat man praktisch gleich zwei nützliche Stoffe.
Magnesium ist als Katalysator bei der Energie-Erzeugung in den Mitochondrien unverzichtbar.
Die orale Anwendung als Magnesium-Citrat unterstützt das Vitamin-D-System.
In der Kopplung mit Citrat hat man praktisch gleich zwei nützliche Stoffe.
Magnesium ist als Katalysator bei der Energie-Erzeugung in den Mitochondrien unverzichtbar.
Raucher benötigen in jedem Fall mehr Vitamin D. Besonders bei stärkeren Rauchern funktioniert die Aufnahme des Vitamin D deutlich schlechter. Das könnte an der durch Zigarettenrauch veränderten Biologie der Mundschleimhaut liegen. Der Abbau des Vitamin D verläuft vermutlich schneller als beim Nichtraucher.
Auch gesunde Menschen sollten einen optimalen Vitamin-D-Spiegel erreichen. Die Laborwerte von „Gesunden“ entsprechen fast nie den empfohlenen Werten oberhalb von 40 ng/ml. Eine „gesunde Lebensführung“ mit gesunder Ernährung, Sport, ohne Zigaretten und Alkohol bietet keinen ausreichenden Schutz vor Krebs, Allergien und Osteoporose.
Den Zusammenhang an einem Beispiel erklärt: Aktivierte Killerzellen (Harvester) erkennen an den Antikörper-Markierungen (Spray-Zeichen), ob Zellen von einem Virus befallen sind. Gibt es genug Vitamin D (Zündschlüssel) für die Killerzellen (Harvester) dann beseitigen die Killerzellen die kranken Zellen (Virusbefall).
Der Bedarf an Vitamin D kann bei einer ausgewogenen Ernährung nicht gedeckt werden. Wir brauchten täglich 5 l Milch, 4 kg Käse, 30 Eier und 300 gr. Lachs. Wenn in einem Nahrungsmittel „Vitamin D vorhanden ist“, so ist es kaum relevant, um einen optimalen Vitamin-D-Spiegel zu erreichen. Eine Zufuhr über Präparate ist wichtig.
Der Körper des Menschen benötigt Calcium für viele wichtige Prozesse: Mineralisierung von Knochen und Zähnen, Skelettmuskulatur, Muskelzellen, Herzmuskelfunktion, Regulation des Blutdrucks, Funktion von Magen-Darm, Gefäßwände von Arterien, Venen und Lymphgefäßen, Aktivierung der Nervenzellen, sowie Blutgerinnung.
Eine Vitamin-D-Überdosierung geschieht recht selten, es sei denn man hat eine vielfach höhere Menge an Vitamin D eingenommen. Der erhöhte Spiegel kann im Vitamin-D-Simulator einge- geben werden. Das Ergebnis zeigt dann die Einnahmepause an, die eingelegt werden sollte, um den gewünschten Spiegel wieder zu erreichen.
Die oberen Grenzwerte für Calcium sind mit 2,60 mmol/l festgelegt. Darüberliegende Werte gelten schon als besorgniserregend. In sonnenreichen Ländern liegen die Grenzwerte von Calcium in einem deutlich höheren Bereich zwischen 2,75 bis 3,00 mmol/l und gelten dort noch nicht als besorgniserregend.
Ja, Vitamin K2 darf zugeführt werden. Vitamin K1 und Vitamin K2 werden häufig miteinander verwechselt. Vitamin K1 ist das Vitamin, welches den Blutverdünnern (Marcumar®) entgegenwirkt. Vitamin K2 ist für einen funktionierenden Knochenstoffwechsel, es sorgt für einen korrekten Transport des Calciums in den Knochen.