Eine Vitamin-D-Gabe bei (Haus-)Tieren ist sinnvoll
- Tiere sind genau wie Menschen auf eine gute Vitamin-D-Versorgung angewiesen.
- Bei einem Vitamin-D-Mangel sind auch Tiere anfälliger und entwickeln Krankheiten.
- Um Tiere vor schweren Erkrankungen zu schützen, brauchen sie Vitamin D.
- Bei Tieren gilt die gleiche Regel: die Einnahme wird nach dem Gewicht berechnet. Dies geschieht mit dem Vitamin-D-Simulator.
Die Einsicht:
- Vitamin D ist so bedeutend, dass Hühner bei einem Vitamin-D-Mangel keine Eier mehr legen können.
- Umgekehrt führt die Zufuhr von Vitamin D zu einer wieder steigenden Rate von gelegten Eiern.
- Vitamin-D-Mangel steigert die Unfruchtbarkeit auch bei Tieren.
- Ein guter Vitamin-D-Spiegel wirkt sich positiv auf die Fruchtbarkeit aus, das lässt sich auch auf den Menschen übertragen.
Tiere sind oft besser versorgt als Menschen, denn das Tierfutter ist meist mit Vitamin D angereichert.
Das Wichtigste:
Es gibt keine Institution, die versucht, bei Tieren die Versorgung mit Vitamin D auf ein Mindestniveau zu drücken.
Der Kern der Falschinformation beim Menschen liegt da, wo man in einem Taschenspielertrick die Mininmaldosis von 1000 Einheiten täglich zur Höchstdosis erklärt.
Erfahrungsbericht
Eine tierliebe Familie schildert ihre Erfahrungen mit der regelmäßigen Vitamin-D-Versorgung ihrer Kaninchen.
Wir sind eine naturbewusste Familie. Wir leben auf dem Lande und Tiere gehören zu unserem Leben ganz selbstverständlich dazu. So bekam jedes unserer Kinder ein eigenes Kaninchen. Die Tiere kamen in einem sehr angeschlagenen und schlappen Gesundheitszustand in unsere Familie. Schon in der ersten Zeit spürten wir, dass die Tiere anfällig waren für Krankheiten. So mussten wir bereits mehrmals wegen der Erkrankungen einen Tierarzt aufsuchen.
Wir bemerkten, dass die Tiere evtl. auch Nährstoffe brauchen könnten, damit eine Besserung eintritt. Da wir selber alle gut mit Vitamin D versorgt sind, trafen wir diese Entscheidung dann auch bewusst für unsere Tiere.
Über den Vitamin-D-Simulator berechneten wir unsere Kaninchen dann auf einen Wert zwischen 70 und 80 ng/ml. Erfreulicherweise bemerkten wir auch bei unseren Tieren direkt nach der Aufsättigungsphase eine Besserung. Die Tiere erholten sich sehr schnell von ihrer Erkrankung. Wir beobachteten zusätzlich, dass sich auch die Schlappheit und Müdigkeit der Tiere zunehmend besserte. Jetzt sind sie quicklebendig, sehr aktiv, fressen sehr gut und erfreuen sich bester Gesundheit. Zum Tierarzt mussten wir mit den Kaninchen schon lange nicht mehr.
Anmerkung der Redaktion: Diese Familie ist uns persönlich bekannt.
Mehr dazu:
Am Beispiel Hund:
VitaminDService.de/hund