Ja, auch gesunde Menschen benötigen Vitamin D
Die Vitamin-D-Speicher sind nach dem Sommer sehr schnell aufgebraucht, wenn Vitamin D in den Herbst – und Wintermonaten nicht zusätzlich zugeführt wird. Die Grippewelle in den Wintermonaten ist ein Beweis für die Schwächung des Immunsystems.
- Eine „gesunde Lebensführung“ mit Sport, ganz ohne Zigaretten und Alkohol bietet keinen Schutz vor Krebs, Allergien und Osteoporose.
- Bei einer Routineuntersuchung beim Arzt wird der Vitamin-D-Wert nicht geprüft.
- Hier gibt es einen blinden Fleck der Medizin.
- Die Laborwerte von „gesunden“ Menschen entsprechen fast nie den international empfohlenen Werten: oberhalb von 40 ng/ml.
Die Einsicht:
- Der menschliche Körper verfügt über eine enorme Kompensationsfähigkeit. Doch diese hat Grenzen.
- Eine chronische Erkrankung entwickelt sich schleichend, oft über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg.
- Erst wenn ein Organ zwei Drittel seiner Funktion verloren hat, bekommen wir Symptome, die uns dann erst zum Arzt führen.
- Das Vitamin-D-Konto sollte stets gefüllt sein. Besser rechtzeitig Vitamin D einnehmen, statt krank zu werden: das ist Prävention!
Erfahrungsbericht:
Ich bin eine gesunde junge Frau und habe keine gesundheitlichen Probleme. Ich bin auch nicht anfällig für Krankheiten. Ich mache regelmäßig Sport, trinke keinen Alkohol, rauche nicht und ich ernähre mich gesund.
Stets hörte ich, wie wichtig Vitamin D für unsere Gesundheit ist. Da ich jedoch frei von Krankheiten bin, war ich überzeugt davon, dass bei mir auf gar keinen Fall ein Vitamin-D-Mangel besteht. Doch ich war neugierig und wollte wissen, wie es um meine Vitamin-D-Versorgung steht und wie hoch mein Vitamin-D-Wert ist. Also ließ ich meinen Spiegel beim Hausarzt messen.
Das Ergebnis brachte mich jedoch sehr zum nachdenken: Mein Vitamin D Spiegel lag im Monat Februar bei lediglich 12 ng/ml, das bedeutete: auch ich als gesunde Frau, befand mich in einer starken Mangelsituation und das auch ohne körperliche Symptome. Mit diesem Ergebnis habe ich dann meinen Vitamin-D-Spiegel auf einen Wert von 50 ng/ml angehoben. Überraschenderweise zeigte diese Korrektur des Spiegels sogar bei mir Verbesserungen: Ich spürte mehr Energie und ich war noch leistungsfähiger als zuvor.
Mein eigenes Fazit: Wenn man keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen spürt, heißt das noch lange nicht, dass auch der Vitamin-D-Spiegel in Ordnung ist. In meinem Fall hätte ich schwören können, das kein Vitamin-D-Mangel besteht, doch ich wurde eines Besseren belehrt. Auch ich war in einem schweren Mangel.
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Video: 10 tragische Irrtümer beim Vitamin-D-Spiegel