Warum wurde der Vitamin-D-Autopilot erfunden?

Die Antwort

Der Autopilot dient einer vorsichtigen Anhebung des Vitamin-D-Wertes

  • Der Vitamin-D-Autopilot ermöglicht eine langsamere Anfangstherapie nach Wunsch durchzuführen. Es gibt zurückhaltende und sensible Menschen, die Bedenken äußern bezüglich einer schnellen Anfangstherapie in nur sieben Tagen. 
  • Im Prinzip reicht es, wenn ein Vitamin-D-Mangel innerhalb weniger Tage korrigiert wird und dann eine Erhaltungstherapie folgt. Viele scheuen allerdings vor der nötigen hohen Anfangsdosis, in sieben Tagen, zurück.
  • Die Gründe sind vielfältig: Befürchtete oder tatsächliche Unverträglichkeit können Zweifel an der Anfangsdosis aufkommen lassen, schlechte Erfahrungen mit hochdosierten Medikamenten.
  • Der Autopilot würdigt diese Bedenken und ersetzt den steilen Anstieg durch eine gebogene Kurve des Anstiegs.

Die Einsicht:

  • Der Autopilot sorgt dafür, dass der gewünschte Vitamin-D-Spiegel erreicht wird.
  • Das gewählte Ziel für den Vitamin-D-Spiegel  wird dann erst nach einer Zeit von 4 Wochen erreicht.
  • Zusätzlich kann nach Wunsch eine freie Anfangsdosis eingegeben werden.
  • Die gebogene Kurve zeigt, wie sich der Vitamin-D-Spiegel  entwickelt, bis das gewählte Ziel erreicht ist.

A = Anfang (Hier kann ganz nach Wunsch eine Start-Dosis eingetragen werden)

B = Brücke (zwischen Anfang und Continuität)

C = Continuität (Dosis für einen kontinuierlichen Vitamin-D-Spiegel.)

Mehr erfahren:

Das Erreichen des gewünschten Vitamin-D-Spiegels:
VitaminDAutopilot.de

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Vitamin-D-Spiegels:
VitaminDSimulator.de

Der Sinn des Vitamin-D-Spiegels:
VitaminDPlot.de

Das Ziel des Vitamin-D-Spiegels:
VitaminDZiel.de

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