Medikamente sind besser verträglich durch Vitamin-D-Schutz
Viele Menschen müssen bereits zahlreiche Medikamente gegen Blutdruck, Zuckerkrankheit oder Krebserkrankungen einnehmen. Gibt es hier eine Wechselwirkung mit Vitamin D, die von Nachteil ist?
- Zunächst sollte man sich klarmachen, dass der Begriff der Wechselwirkungen sich auf die Unberechenbarkeit synthetischer Arzneimittel bezieht.
- Synthetische, d.h. vom Menschen erfundene Stoffe werden durch das Zusammenwirken von Vitaminen und Mineralstoffen in ihrer Giftigkeit abgeschwächt.
- Mit dem Einsatz von Vitamin D und Spurenlelementen wird manches problematische Arzneimittel überhaupt erst verträglich.
- Die Fachinfo für zahlreiche Arzneimittel fordert daher eine vorherige Normalisierung des Vitamin D Spiegels als Voraussetzung für die Einnahme der synthetischen Arznei.
Es ist also ganz im Gegenteil so, dass nicht Vitamin D um Erlaubnis fragen muss. Vielmehr muß vor der Einnahme des Arzneimittels nach einem guten Vitamin D Spiegel gefragt werden. Dazu die häufigsten Beispiele:
Die Einsicht:
Medikamente, die man ohne einen guten Vitamin-D-Spiegel gar nicht erst geben darf:
- Cholesterinsenker (CSE-Hemmer), machen Muskelschmerzen, ein Effekt der in 80 % der Fälle durch Vitamin D behandelt werden kann. Man erkennt den Wirkstoff an der Endsilbe „-statin“.
- Osteoporose Mittel wie Alendron-Säure und andere Bisphosphonate können zu einem Absterben der Knochenzellen führen, wenn zuvor kein guter Vitamin D Spiegel erreicht wurde.
- Cortison ist dann besonders Knochen schädlich, wenn kein Vitamin D vorhanden ist. Die Gabe von Vitamin D ist in der Dauertherapie mit Cortison (> 7,5 mg) eine Kassenleistung. Man erkennt den Wirkstoff oft an der Endsilbe „-son“.
- Blutdruckmittel vom Typ der Calciumantagonisten („Kämpfer gegen Calcium“) können durch eine ungebremste Erweiterung der Blutgefäße zu einem Absacken des Blutdrucks und können so einen Kreislaufkollaps verursachen. Schützend wirkt die Gegenregulation über das Vitamin D: Calcium kann dann die Gefäße nicht ausreichend tonisieren. Calciumantagonisten werden als (billige und starke) Blutdruck-Medikamente vermarktet. Man erkennt den Wirkstoff an der Endsilbe „-pin“.
In diesen Beispielen zeigt sich, dass wegen der schlechten Versorgung mit Vitamin D die Patienten regelmäßig Schaden erleiden:
- Muskelschmerzen,
- das Absterben der Kieferknochen,
- die Vernichtung der Hüftgelenksfunktion und
- Kreislaufzusammenbruch.
Nie ohne Vitamin-D-Schutz:
- viele Medikamente sind gerade wegen (!) der Einnahme von Vitamin D besser verträglich:
- Vitamin D schützt vor Nebenwirkungen der typischen synthetischen Arzneimitteln.
- Das gilt auch für die Krebs-Chemotherapie. Vitamin D hilft gegen Therapieschäden (Neuropathie, Cardiomyopathie, Encephalopathie)
- Es unterstützt die Krebsabwehr zusätzlich. In einer Krebs-Chemotherapie darf Vitamin D (und Vitamin C) nicht fehlen.
Mehr erfahren:
Das Versagen der staatlichen Arzneimittel-Aufsicht in Deutschland – Warum habe ich so häufig Nebenwirkungen von Medikamenten?