Für eine Abweichung gibt es unterschiedliche Gründe
1. Möglichkeit: Der Hersteller hat mehr Vitamin D in das Präparat gegeben, als auf der Deklaration ausgewiesen wird: Fehldosierung.
2. Möglichkeit: Der natürliche Abbau des Vitamin D geschieht langsamer.. Solche Menschen haben dadurch geringere Risiken für Krankheiten, weil durch eine glückliche Variation der Gene Ihr Vitamin-D-Spiegel relativ hoch gehalten wird.
3. Möglichkeit: Ein langsamer Abbau kann durch fehlende körperliche Aktivität bedingt sein. Sport ist wegen der Aktivierung von Vitamin D gesund, allerdings wird mit der Aktivierung auch Vitamin D verbraucht: VitaminDaktivierung.de Sportliche Betätigung verbraucht auch zusätzlich Magnesium.
4. Möglichkeit: Temperaturschwankungen auf dem Transportweg können die Werte nach oben hin verfälschen, vor allem im Sommer.
5. Möglichkeit: Der Anflutungsprozess wurde nicht beachtet und Vitamin D wurde noch am Tage der Blutentnahme eingenommen, sodass auch hier der Wert höher ist.
Die Einsicht:
- Eine nützliche Abschätzung ist gegeben. Es gibt eine passende Orientierung. Ein Navigations-System im Auto ist nicht deshalb nutzlos, weil 30 % mehr oder weniger Zeit gebraucht wurde, als es vorherhgesagt war.
- Es gibt keinen Nachteil, wenn man einen höheren Vitamin-D-Spiegel hat. Sowohl ein gefährlicher Vitamin-D-Mangel, also auch eine Überdosierung werden mit Sicherheit vermieden. Damit ist der Zweck des Simulators erfüllt.
- Bei potenziell gefährlichen Mitteln wie Blutdruck & Co bleiben Menschen zeitlebens ohne einen einzigen Wirkspiegel. Dem gegenüber ist Ihr Niveau an Sicherheit beim ungefährlichen Naturstoff Vitamin D deutlich überlegen.
- Der Vitamin-D-Simulator wurde dazu entwickelt, den Nutzern die unbegründete Angst vor der richtigen Krebs-schützenden Dosierung zu nehmen.
Mehr erfahren:
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Vitamin-D-Spiegels durchspielen: Simulator
Darf ich vor einer Blutentnahme im Labor Vitamin D einnehmen? Flut im Blut – Zur Anflutung im Blut