Wie soll ich mich bei der Corona-Impfung entscheiden?

Die Antwort

Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel:
Bei einer Corona-Infektion und bei einer Corona-Impfung von Vorte

  • Von zahlreichen Medikamenten ist bekannt, dass sie bei einem guten Vitamin-D-Spiegel besser verträglich sind.
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  • Das darf auch für jegliche neuartige Impfung angenommen werden, weil Vitamin D das Immunsystem reguliert.
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  • Bei jeder denkbaren Impfung ist es von großer Wichtigkeit, über einen sehr guten Vitamin-D-Spiegel zu verfügen.
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Impfung ist im idealen Fall eine Schulung des Immunsystems

 

Vitamin D bietet Vorteile:

  • Jede Impfung ist eine gezielte Provokation des Immunsystems:
    Das Immunsystem muss auf diesen Probealarm angemessen reagieren.
  • Eine fehlende Immunantwort wäre ein Versagen der Impfung, was typisch ist für immungeschächte Kranke: es entsteht kein Schutz.
  • Eine überschießende Immunantwort nennt man Allergie, was im Einzelfall fatal sein kann, daher die 30-min-Überwachung.
  • Es ist Allgemeingut, dass mit Vitamin D die Abwehr von Viren und Bakterien bei guten Vitamin-D-Spiegeln besser funktioniert.

Die Zulassungsstudien von Dezember 2020 zeigen die Rate der Nebenwirkungen:
Sie liegt höher als alles, was bisher eine Zulassung als Impfstoff erlangt hat.
(Bis zu 50% Arbeitsunfähigkeit: BIONTEC und MODERNA)

  • Es gibt daher gute Gründe, bereits vor einer Corona-Impfung über eine Begrenzung der Nebenwirkungen mit Vitamin D nachzudenken.
  • Doch das beste Argument für Vitamin D ist noch viel einfacher:
    Einen Vitamin-D-Mangel zu beheben ist eine simple Vorschrift.
  • Ein normaler Vitamin-D-Spiegel ist ein Menschenrecht:
    VitaminD30.de
  • Die Umsetzung ist denkbar einfach:
    VitaminD5mg.de

Die Einsicht:

  • Alle Menschen benötigen Sport, Freizeit, Urlaub, Kultur, um ihre alltäglichen Belastungen des Immunsystems zu kompensieren.
  • Leider werden mit der derzeitigen Unterbrechung diese Grundrechte für die natürliche Zufuhr von Vitamin D behindert.
  • Vitamin D kann als Präparat diese Lücke der natürlichen Versorgung schließen.
  • So wie Raumfahrer, U-Boot-Besatzungen und Antarktis-Expeditionen Vitamin D nutzen, so sollte jeder es auch im Lockdown einsetzen.

Keine Studie nötig

  • Um einen Vitamin-D-Mangel zu beenden benötigt man keine Studie, weil Vitamin D bereits  90 Jahre als Nährstoff anerkannt ist.
  • Der wiederholte Hinweis auf eine angeblich „unvollständige“ Studienlage geht eiskalt an diesem Menschenrecht auf Gesundheit vorbei.
  • Hingegen ist die Forderung nach einer „Begründung durch Studien“ bei jeglicher Einschränkung der Grundrechte legitim.
  • Die tödliche Belastung der deutschen Bevölkerung durch den Vitamin-D-Mangel ist schon seit 2009 bekannt.

18.300 Sterben durch Nachlässigkeit

  • Unsere epidemiologische Studie enthüllte bereits 2009 die Verbindung von Vitamin-D-Mangel und Sterblichkeit:
  • 18.300 Todesfälle weniger errechnen sich bei einem gebesserten Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml.
  • Die Pandemie des Vitamin-D-Mangels erfasst am Ende des Winters 70% der Bevölkerung: „Inzidenz 70.000 von 100.000“.
  • Das sind ebenfalls Daten des RKI, doch gibt es hier bislang noch kein politisches Interesse an einer „Vermarktung“ der Krise.

Vorfahrt für Natur

  • Impfstoffe haben ihre Berechtigung.
  • Doch synthetische Patentstoffe sind für Investoren prinzipiell attraktiver, als offensichtliche naturnahe Lösungen.
  • Zum Glück ist es kommerziellen Kräften noch nicht gelungen, die Naturstoffe zu Gunsten von synthetischen Produkte zu verbieten.
  • Doch es gibt bereits konkrete Angriffe auf das Menschenrecht zur Versorgung mit Nährstoffen: LESEN

Fazit:

  • Impfung ist im idealen Fall eine Schulung des Immunsystems.
  • Das Immunsystem versagt regelmäßig bei einem Vitamin-D-Mangel.
  • Jedem der zur Corona-Impfung gehen will, wird ein Vitamin-D-Spiegel von 60-100 ng/ml empfohlen.
  • Ist die Corona-Impfung bereits erfolgt, so gilt die selbe Empfehlung. 

Mehr erfahren:

  • Es heißt, dass etwa 70 Prozent der Menschen jetzt (im März 2021) eine Impfbereitschaft zeigen, derzeit seien 55 Millionen geimpft (EU).
  • Trotz der jetzt anlaufenden Massenimpfungen, bleibt es doch in jedem Einzelfall eine persönliche Entscheidung: „JA oder NEIN“
  • Durch die Einordnung aller Menschen in eine „Herde“ auf dem Weg zur Impfung will man die „Herdenimmunität“ errreichen.
  • Doch eine Herde irrt, wenn die  „Herdenintelligenz“ medial auf eine systematische Ablehnung von Vitamin D eingeschworen wird.

Die derzeit häufigste Frage beim Arzt

Hausärzte werden derzeit von morgens bis abends befragt, welche Impfung sie empfehlen können. Doch wie gut sind die offiziell bereit gestellten Informationen über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen?

Zuwachs des Impfstoff-Wissens:

  • In der BIONTECH-Impfgruppe waren ca. 18.500 Teilnehmer in der Zulassungsstudie.
  • Die Zahl der Geimpften ist seitdem gestiegen:
  • 55.000.000 Geimpfte in der EU / 18.500 = 2.972 x mehr Erfahrungen bei Nebenwirkungen.
  • Faktor 2.972 für die Anzahl.

Zuwachs des Zeitraums:

  • Die Beobachtungszeit lag im MEDIAN der Zulassungsstudie bei 60 Tagen.
  • Jetzt kann man inzwischen auch Nebenwirkungen erfassen, die sich erst verzögert einstellen.
  • Jetzt sind es:  3 Monate / 60 Tage = 1,5 x längere Erfahrung
  • Faktor 1,5 x mehr für die zeitliche Abschätzung.

Wissenschaftliche Analysen von Nebenwirkungen

  • Leider hat sich in den ersten 3 Monaten der Impfungen keineswegs eine 2.900-fach umfangreichere Studienlage eingestellt.
  • Ja, die Zulassung der Impfstoffe erfolgte mit „Lichtgeschwindigkeit“, so die enthusiastische Berichterstattung.
  • Die Zahl der Studien über Nebenwirkungen erfolgt allerdings im Schneckentempo.
  • Die Datenbanken mit Inzidenzen von Nebenwirkungen sind derzeit nicht frei zugänglich.

Wird bei (A) Inzidenzen von Infektionen und (B) Inzidenzen von Nebenwirkungen mit zweierlei Maß gemessen?

Der aktuelle Stand der Publikationen über Nebenwirkungen 

Die Anforderungen

  1. Studien mit einer Anzahl der Teilnehmer, die eine millionenfache Impfung abbildet.
  2. Ein Online-Zugang, der nicht durch Gebühren blockiert ist.
  3. Online-Updates, die der millionenfachen Anwendung entsprechen.
  4. Freigabe der Datenbanken über Nebenwirkungen für Lese-Zugriffe.

Hier überprüfen Sie selbst die Entwicklung der Publikationen zu Nebenwirkungen
1) Biontech
2) Moderna
3) Astrazeneca

Erfahrung mit Vitamin D ist größer

  • Unser Immunsystem hat in der Abwehr von Coronaviren etwa 200.000 Jahre Erfahrung.
  • Viele Milliarden Menschen waren in der Geschichte der Menschheit damit konfrontiert.
  • Die Effizienz des Vitamin D kann mit 97 % angegeben werden, denn die Sterblichkeit beträgt nur etwa 3 %.
  • Bei einem guten Vitamin-D-Spiegel ist sie vermutlich noch besser.

Auf dem Weg zum Coronaschutz:
Möglicherweise verschwindet die Sterblichkeit bei einem Vitamin-D-Spiegel oberhalb von 60 ng/ml.

Dafür sprechen verschiedene Studien:

Missachtung zeigt tödliche Resultate

Das Sterben ist signifikant mit einem Verstoß gegen die Vitamin-D-Vorschrift verkoppelt:

Der Ausweg – Das Konzept dafür liegt bereit:
Landesweite Beendigung des Vitamin-D-Mangels mit 1 x Vitamin D 5mg oral (Editorial)

Quellen Impf-Monitor

Fortschritt der Impfungen:
https://www.ecdc.europa.eu/en/news-events/covid-19-monitoring-vaccination-progress-europe

Wöchentliche Berichte der Nebenwirkungen: https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html

Thrombosen im Kopf:
PDF vom Paul-Ehrlich-Institut

Disclaimer:

  1. Die Anwendung eines Impfstoffes im konkreten Einzelfall ist stets eine individuelle ärztliche Entscheidung.
  2. Bei dieser Abwägung ist der aktuelle Stand der Risiken und Nebenwirkungen von großer Bedeutung.
  3. Erforderlich ist auch die Kenntnis von individuellen gesundheitlichen Besonderheiten.
  4. Von Restrisiken kann man sich bei einer medizinischen Entscheidung nie ganz befreien.

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