Der Vitamin-D-Simulator ist die Weiterentwicklung des Vitamin-D-Rechners
1. Der Simulator arbeitet dynamisch:
- Bei einer Abweichung der Berechnungen gilt immer der Simulator.
- Der Simulator kann etwas, was der Rechner noch nicht kann: Er berücksichtigt eine höhere Abklingrate bei hohem Vitamin-D-Spiegel !
- Wer einen Vitamin-D-Spiegel über 80 ng/ml hat, der kann hier erkennen, wie der Bedarf an Vitamin D steigt…
- …und dass der Vitamin-D-Spiegel oberhalb von 80 ng/ml schneller als üblich fällt.
2. Der Simulator ist eine Weiterentwicklung:
- Der Vitamin-D-Rechner ist unsere Entwicklung von 2014: Damals war es das Ziel in den Bereich von 40-60 ng/ml zu kommen. Hier gibt es keine Unterschiede zum Simulator.
- Der Vitamin-D-Simulator ist die neuere Entwicklung von 2017:
- Viele haben chronische Krankheiten und spüren, dass 60 ng/ml noch nicht das Optimum ist und wollen höher gehen.
- Der vorhandene Vitamin-D-Spiegel beeinflusst in dynamischer Weise die Abklingrate beim geschluckten Vitamin D.
3. Der Simulator ist schlauer als der Rechner:
- Der Simulator berücksichtigt die gesteigerten Abklingraten im Bereich oberhalb von 80 ng/m.
- Zusätzlich wird der Nutzen des Sonnenbades bewertet.
- Geschlucktes Vitamin D und Sonnenbad-Vitamin-D wirkt sich bei einem hohen Vitamin-D-Spiegel weniger aus.
- Alles wird im Simulator biologisch richtig bewertet: Schritt für Schritt, von Woche zu Woche.
4. Fazit:
- Die Eingabe der individuell oft wechselnden wöchentlichen Zufuhr produziert jetzt bessere Daten.
- Im Bereich von 0 bis 60 ng/ml kommt man zu ungefähr gleichen Ergebnissen.
- Bei einem Vitamin-D-Spiegel über 60 ng/ml jedoch braucht man den VitaminDsimulator.de mit der flexiblen Berechnung der Abklingrate.
- Wenn die Zufuhr von Vitamin D genau erfasst wird, sind die Ergebnisse genauer.
Ideal für den Beginn der Vitamin-D-Therapie:
Der Vitamin-D-RechnerIdeal für den Verlauf der Vitamin-D-Therapie:
Der Vitamin-D-Simulator
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Video (6:02 min): Weltneuheit:
VitaminDsimulator.de
Video (3:50 min) In 60 Sekunden zum Vitamin-D-Spiegel:
Wissenschaftliche Studie: Auch Labortests beim Laborarzt liegen oft daneben.
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