Von einer Therapie mit Bisphosphonaten ist abzuraten
- Die Behandlung einer Hypercalcämie besteht darin, erst einmal die Vitamin-D-Einnahme zu pausieren.
- Man wartet etwa 2 Wochen ab und beobachtet.
- „Kritische Verläufe nach Vitamin D-Intoxikation“ sind durch die verfehlte „Rettungsaktion“ mit Bisphosphonaten bedingt.
- Eine Therapie mit Bisphosphonaten ist mit starken Nebenwirkungen verbunden und hier nicht anzuraten.
Die Einsicht
- Bisphosphonate sind extrem unbiologisch: Vergiftung gesunder Zellen, ihre Wirkung beruht auf einer Vergiftung der Osteoklasten.
- Die „Verbesserung der Knochendichte“ ist eine Fake-Therapie
- Durch Einlagerung in die Knochen werden Röntgenstrahlen geschluckt, …
- …doch der Knochen verliert an Festigkeit!
Video (1 min): Bisphosphonate helfen nicht bei Osteoporose!
Je länger behandelt wird, um so größer sind die Schäden.
Andere Nebenwirkungen:
Säure-Schäden an der Speiseröhre haben schon oft zu Todesfällen geführt.
Auch die Anwendung „gegen Metastasen“ ist sinnlos.
Fazit:
Ein Verbot dieses sinnlosen Medikamentes ist überfällig. Eine Marktrücknahme würde keinem Patienten schaden.
Genau gesagt gibt es keinen einzigen Patienten, dem es nützt.
Anmerkung:
Studien „belegen Erfolge“ durch massive „drop-outs“.
Das bedeutet:
Indem die besonders kranken Menschen wegen Nebenwirkungen aus der Studie schnell herausfallen, hat man eine Selektion gesunder menschlicher Naturen. Diese haben dann etwa ein Jahr lang „bessere Befunde“, bevor sie im zweiten Jahr unter der Giftwirkung zusammenbrechen. Ein Beispiel für eine irreführende Statistik.
Mehr erfahren:
Informationen hier zum Thema:
Bisphosphonate
Buch: Osteoporose
Kapitel: Bisphosphonate
Bisphosphonate helfen nicht bei Osteoporose:
Zu Bisphosphonaten
Nie wieder Bisphosphonate!
Erfahrungsbericht
Tägliche Einnahme von 60.000 I.E. überJahre bleibt ohne Schaden:
Zum Thema Nebenwirkungen
Bisphosphonat gegen Metastasen:
Eine Therapie-Illusion
Gibt es Langzeit-Nebenwirkungen des Vitamin D?
USA-Studie mit 384 ng/ml