Thema: Medikamente

Ich nehme Marcumar – Darf ich dazu das Vitamin K2 einnehmen?

Die Einnahme von Vitamin K2 wirkt sich nicht auf den Quickwert aus. Es gab bei Vitamin K2 keine Probleme mit dem INR-Wert. Eine Störung ist daher auch in Zukunft nicht zu erwarten. Zur erhöhten Sicherheit können für ein paar Wochen die Intervalle der INR-Prüfung verkürzt werden, z.B. einmal wöchentliche Kontrolle.

Darf ich Vitamin K2 zuführen, wenn ich blutverdünnende Medikamente einnehme?

Ja, Vitamin K2 darf zugeführt werden. Vitamin K1 und Vitamin K2 werden häufig miteinander verwechselt. Vitamin K1 ist das Vitamin, welches den Blutverdünnern (Marcumar®) entgegenwirkt. Vitamin K2 ist für einen funktionierenden Knochenstoffwechsel, es sorgt für einen korrekten Transport des Calciums in den Knochen.

Ich habe ein transplantiertes Organ und nehme Sandimmun ® (Cyclosporin) – Darf ich Vitamin D nehmen?

Die Einnahme von Vitamin D ist erlaubt, obwohl es derzeit (2019) noch keine direkte Studie zu dem Thema gibt. Vitamin D kann Schutz zeigen, vor den Nebenwirkungen des Sandimmun®. Genauso verbessert Vitamin D die Therapie-Effekte des Sandimmun. Aktives Vitamin D schützt sogar vor dem Organverlust.

Ist bei einer Hypercalcämie eine Therapie mit Bisphosphonaten wirklich nötig?

Eine medikamentöse Therapie mit Bisphosphonaten kann gesundheitliche Schäden anrichten und ist nicht von Nutzen. Bisphosphonate sind unbiologisch: gesunde Zellen werden vergiftet, ihre Wirkung beruht auf einer Vergiftung der Osteoklasten. Die richtige Behandlung besteht in einer Einnahmepause von Vitamin D.

Darf ich Vitamin K2 zuführen, wenn ich blutverdünnende Medikamente  einnehme?

Darf ich Vitamin K2 zuführen, wenn ich blutverdünnende Medikamente einnehme?

Ja, Vitamin K2 darf zugeführt werden. Vitamin K1 und Vitamin K2 werden häufig miteinander verwechselt. Vitamin K1 ist das Vitamin, welches den Blutverdünnern (Marcumar®) entgegenwirkt. Vitamin K2 ist für einen funktionierenden Knochenstoffwechsel, es sorgt für einen korrekten Transport des Calciums in den Knochen.

Ist bei einer Hypercalcämie eine Therapie mit Bisphosphonaten wirklich nötig?

Ist bei einer Hypercalcämie eine Therapie mit Bisphosphonaten wirklich nötig?

Eine medikamentöse Therapie mit Bisphosphonaten kann gesundheitliche Schäden anrichten und ist nicht von Nutzen. Bisphosphonate sind unbiologisch: gesunde Zellen werden vergiftet, ihre Wirkung beruht auf einer Vergiftung der Osteoklasten. Die richtige Behandlung besteht in einer Einnahmepause von Vitamin D.

Gibt es auch Therapieversager bei der Vitamin-D-Therapie?

Gibt es auch Therapieversager bei der Vitamin-D-Therapie?

Für einen fehlenden Therapieerfolg gibt es immer Gründe, die analysiert werden sollten: Fehldiagnose, Unterdosierung, fehlende Begleitstoffe, beeinträchtigte Therapiewirkung, zu Grunde liegende chronische Krankheiten, fehlerhafte Parameter beobachtet, die Krankheit Morbus Addison – ein Versagen der Cortisonproduktion. 

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Warum steigt mein Vitamin-D-Spiegel nicht?

Warum steigt mein Vitamin-D-Spiegel nicht?

Gründe für mangelnden Anstieg: Nanomol und Nanogramm werden verwechselt, zu niedrig dosiertes Vitamin D, schlechte Resorption durch Einnahmefehler, Medikamente stören den Vitamin-D-Stoffwechsel, schneller Abbau bei Rauchern, Mangel an Magnesium, fehlende oder gestörte Gallenblase, entzündlicher Darm, kranke Bauchspeicheldrüse.

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