Raucher brauchen mehr Vitamin D – Zigaretten zerstören Vitamin D
- Gerade bei stärkeren Rauchern funktioniert die Aufnahme des Vitamin D deutlich schlechter.
- Der Vitamin-D-Spiegel steigt nicht so an wie gewünscht. Das könnte an der durch Zigarettenrauch veränderten Biologie der Mundschleimhaut liegen. Auch der Abbau ist vermutlich schneller als beim Nichtraucher: Enzym-Induktion.
- Diese Effekte sind aber nicht vorhersagbar, denn sie sind auch von der Menge der Zigaretten abhängig und dem Ausmaß der Schädigung.
- Viele Raucher schaffen es, nach der Korrektur des Vitamin-D-Spiegels auf tropische Werte, die falsche Gewohnheit zu beenden.
Die Einsicht
- Bei Rauchern bleibt der Vitamin-D-Spiegel oft 10-40% unter den Erwartungen des Vitamin-D-Simulator®
- Um zu sehen, wieviel Vitamin D Raucher wirklich mehr benötigen, empfiehlt sich eine Blutkontrolle:
- An Hand des Laborergebnisses kann gesehen werden, wie stark die Werte abweichen.
Beispiel: Vitamin-D-Spiegel liegt 20 % zu tief.
Hier sollten diese „20%“ Vitamin D mehr zugeführt werden, als diese im Simulator angegeben ist, um die gesteckten Ziele zu erreichen.
- An Hand des Laborergebnisses kann gesehen werden, wie stark die Werte abweichen.
- Wichtig: Raucher sollten auf jeden Fall zur höheren Vitamin-D-Einnahme täglich mindestens 200 µg Vitamin K2 (als MK7) zuführen, als Gefäßschutz.
- Die Gefäße von Rauchern zeigen Plaques, denn dort lagert sich das zugeführte Calcium ein.
Vitamin K2 ist ein Produktionsfaktor für den „Calcium-LKW“ namens „Osteocalcin“.
So wird die korrekte „Zustellung der Calcium-Pakete“ an die Knochenzellen ermöglicht.