Vitamin D hilft in 3 Dimensionen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
- Die bohrende Frage, warum dieser Krebs überhaupt entstehen konnte, findet in einem Leben mit wenig Urlaub eine Erklärung.
- Vitamin D bessert meist spürbar das Befinden, nachdem der Vitamin-D-Mangel beseitigt wurde (siehe Vitamin-D-Buch).
- Die Beendigung des Vitamin-D-Mangels hat einen günstigen Einfluss auf die weitere Entwicklung, weil das Immunsystem gestärkt wird. Alle Männer in der Familie können das „Familienerbe Krebs“ verstehen und eine unnötige Angst überwinden.
Der Einsatz von Vitamin D ist hier komplementär: das bedeutet: ergänzend, nicht ersetzend.
Die Einsicht:
- Es gibt keinen Grund dafür, auf einen normalen Vitamin-D-Spiegel zu verzichten.
- Ein Vitamin-D-Spiegel um 100 ng/ml birgt keine gesundheitlichen Risiken:
VitaminDService.de/100 - Durch die Wiederherstellung des Immunsystems und der alltäglichen Vitalität kann die Last der Krankheit reduziert werden.
- Die Dosierung kann mit dem Vitamin-D-Simulator® unkompliziert gesteuert werden.
Für 12 Stoffe der Chemotherapie wurde bereits eine hilfreiche Zusammenarbeit „Synergismus“ nachgewiesen:
Chemotherapie vergiftet die Krebszellen nur – das Immunsystem muss dann Aufräumen und reparieren.
Schau dir auch diesen englischsprachigen Artikel dazu an: Vitamin D in prostate cancer
Die eingangs gestellte Frage hat drei Ebenen:
- Sollte eine Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml garantiert werden?
Ja, denn das ist ein Menschenrecht (VitaminD30.de) - Sollte der Vitamin-D-Spiegel auf einen hochnormalen Bereich bis 100 ng/ml gesetzt werden?
Ja, denn es verbessert das Befinden. - Wird der Krebs durch 100 ng/ml besser gehemmt, als durch einen Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml?
Diese Frage ist derzeit unbeantwortet!
Zu dieser Frage:
- Es ist sehr enttäuschend, dass auch die neueste Studie, die angeblich diese Frage klären will, hoffnungslos unterdosiert ist: siehe Grafik.
- Mit dem Vitamin-D-Simulator® benötigt man gerade einmal 3 Minuten, um die Dosierungen einzutragen, im Beispiel 85 kg Körpergewicht.
- Danach kann man ablesen, dass auch diese angekündigte Studie wieder einmal unterdosiert sein wird.
- Es könnte sein, dass diese Studie zum Thema „Vitamin D gegen Prostata-Krebs“ unfair enden könnte.
Erste Erfahrungen zeigen:
Der PSA-Wert sinkt meistens, wenn der Vitamin-D-Spiegel korrigiert wird (Beispiel eines metastasierenden Prostata-Karzinoms: von etwa 6000 auf 4000).
Erfahrungsbericht:
Ein Betroffener berichtet über seine Diagnose Prostata-Krebs und über die erfolgreiche Eigeninitiative zur Selbstversorgung mit Vitamin D während seiner Erkrankung.
Anmerkung der Redaktion: Die Redaktion bestätigt die Echtheit dieses Berichtes durch persönliche Kenntnis.
Den Bericht kannst du in Vitamin-D-Praxis lesen: Zum Bericht
Mehr erfahren:
Über 1400 Studien befassen sich mit dem Zusammenhang:
Zu den Studien
Prostata-Krebs ist ein Phänomen des Nordens
Vitamin D und Chemo sind ein Team:
Zum Artikel
Menschen mit dunkler Haut sind öfter betroffen:
Ein Hinweis auf ursächlichen Vitamin-D-Mangel!
Divergente Ergebnisse bei Unterdosierung:
Zur Studie
Diese Studie ist noch nicht fertig – nur 50.000 i. E. pro Monat – Vitamin-D-Spiegel unter 30
Link 1 zur Studie
PDF zur Studie
Nair-Shalliker V, Smith DP, Gebski V, Patel MI, Frydenberg M, Yaxley JW, Gardiner R, Espinoza D, Kimlin MG, Fenech M, Gillatt D, Woo H, Armstrong BK, Rasiah K, Awad N, Symons J, Gurney H. High-dose vitamin D supplementation to prevent prostate cancer progression in localised cases with low-to-intermediate risk of progression on active surveillance (ProsD): protocol of a phase II randomised controlled trial. BMJ Open. 2021 Mar 2;11(3):e044055. doi: 10.1136/bmjopen-2020-044055. PMID: 33653757.
Die Fehler der Vergangenheit werden wiederholt:
- Der Vitamin-D-Simulator® zeigt, dass auch diese Studie in die Irre führen wird, denn die Anfangsdosis nutzt nur 2-3 Monate.
- Bei 85 kg führt eine „Erhaltungstherapie“ mit 50.000 i.E. pro Monat zu einem Vitamin-D-Spiegel von etwa 20 – 25 ng/ml – damit kann nicht einmal der Mangel behoben werden.
- Unkontrollierte Einflüsse durch spontanes Sonnenbaden mit jeweils 20.000 i.E. werden hier eine Beantwortung der Studienfrage verhindern.
- Warum muss mit einer therapeutisch eingesetzten Substanz, die nur wenige Cent kostet so sparsam umgegangen werden? Mehr als der Einsatz von 10 EURO-Cent pro Proband und Monat hätten der Studie gut getan! Schade um die leidenden Probanden.
Die Studie ist letztlich unethisch, denn sie verstößt nicht nur in der Placebogruppe, sondern sogar in der Therapiegruppe (!) gegen das Menschenrecht auf einen normalen Vitamin-D-Spiegel (VitaminD30.de)
Einen Durchblick über die vielen möglichen Gründe des „Scheiterns“:
VitaminDService.de/durchblick
So sollte eine Vitamin-D-Studie konzipiert sein:
VitaminDService.de/KNOWHOW