Mutationen sind so altbekannt, wie die Evolution selbst
- Eine Mutation setzt sich hauptsächlich dann durch, wenn sie sich leichter verbreitet.
- Eine gesteigerte Sterblichkeit wirkt der Verbreitung entgegen.
- Es gab zwischen August 2020 und 6. Februar 2021 keine einzige PUBMED-Publikation, die eine erhöhte Sterblichkeit belegt. (1).
- Es gibt daher keine seriöse wissenschaftliche Quelle für eine geänderte Situation der Coronavirus-Pandemie.
- Die steigenden Zahlen („Portugal“) sind durch sinkende Vitamin-D-Spiegel im Winter erklärbar.
- Es gibt keinen Grund die Schutzwirkung des Vitamin D gegenüber dem Coronavirus zu bezweifeln.
- Bei Vitamin-D-Spiegeln unter 30 ng/ml tritt eine Umkehr der Beweislast auf!
- Die Verantwortlichen müssen beweisen, warum sie die Menschen unversorgt lassen dürfen.
Ein Spiegel von 30 ng/ml ist ein Menschenrecht!
Die Einsicht:
- Das Trommelfeuer der Medienberichte über eine angeblich gefährliche Variante hat somit keine wissenschaftliche Grundlage.
- Es wird stets gesagt: „nach allem was wir wissen“ oder „vermutlich“ – die Angst wird dennoch verbreitet: Gerüchte-Küche!
- Diese „schlechten Nachrichten“ zu den Mutationen verdrängen die guten Nachrichten über Rückgang der tatsächlichen Sterbezahlen aus den ängstlichen Seelen.
- Falls es dennoch irgendeine wissenschaftliche Studie über eine höhere Mortalität durch Mutation geben sollte, werden wir berichten.
Bis dahin gilt, dass ein sinkender Vitamin-D-Spiegel im Winter der eigentliche Motor der Mortalität ist. (2)
- Die Publikation der Situation in GB spricht lediglich von der schnelleren Verbreitung, eine höhere Mortalität kommt hingegen im ganzen Text nicht vor. (3)
- Eine schnelle Verbreitung von potenziell tödlichen Viren aller Art legt die ursächlichen Versäumnisse offen: VitaminDService.de/pandemie
- Bei einem defekten Immunsystem durch einen Vitamin-D-Spiegel unter 30ng/ml muss mit zunehmender Sterblichkeit gerechnet werden.
- Für einen abgeschwächten Nutzen eines Vitamin-D-Spiegel von 60 – 100 ng/ml durch Mutationen gibt es erst recht keine Fakten.
Wir empfehlen zur Orientierung:
Vitamin-D-Spiegel
Vitamin-D-Rechner
VitaminDSimulator®
Vitamin-D-Berater
Mehr erfahren:
(1) Coronavirus mutation mortality: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Coronavirus+mutation+mortality&sor…
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(2) Dies ist die wissenschaftliche Quelle für die nachgewiesene signifikante Verknüpfung von Mortalität und Vitamin-D-Mangel in Deutschland:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=21572875
Autoren: Zittermann A, von Helden R, Grant W, Kipshoven C, Ringe JD.
Titel: An estimate of the survival benefit of improving vitamin D status in the adult German population.
freier Zugang: Dermatoendocrinol. 2009 Nov;1(6):300-6. doi: 10.4161/derm.1.6.10970. PubMed PMID:21572875 PubMed Central PMCID: PMC3092570
Download: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3092570/
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(3) https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploa…
(4) https://de.wikipedia.org/wiki/VOC-202012/01
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Nachtrag:
(5) Erste Daten: https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploa…
ZITAT ANFANG: (Layout bearbeitet)
- Aus der Analyse der Testdaten der Säule 2 im Zusammenhang mit COVID-19-Todesfällen geht hervor, dass eine Infektion mit VOC B1.1.7 im Vergleich zur Infektion mit Nicht-VOC-Viren mit einer erhöhten Sterblichkeitsrate verbunden ist.
- Der relative Anstieg der CFR scheint in allen Altersgruppen offensichtlich zu sein.
- 21. Eine erste retrospektiv abgestimmte Kohortenstudie von PHE (ebenfalls basierend auf verknüpften Test- und Mortalitätsdaten) ergab keine Hinweise auf einen signifikanten Unterschied im Risiko eines Krankenhausaufenthaltes oder Todes zwischen Personen mit VOC und Personen mit Nicht-VOC, wenn die Analyse auf Personen mit VOC beschränkt war 28 Tage Follow-up abgeschlossen, …
- …hatte aber nicht genügend statistische Aussagekraft, um dies genau zu bewerten.
- Eine spätere Aktualisierung der Analyse mit zusätzlicher Nachbeobachtungszeit hat nun auch ein erhöhtes Risikoverhältnis für den 28-Tage-Todesfall festgestellt.
- 22. CO-CIN hat keine Hinweise auf einen Anstieg der Sterblichkeitsrate bei Krankenhausfällen im Zusammenhang mit VOC B.1.1.7 gefunden, …
- …sowohl in der gesamten Kohorte als auch in einer einzigen Gruppe …
- …trotz einer hohen Rate an Daten guter Qualität unter Verwendung einer sequenzbestimmten Abstammungslinie.
- Ein erhöhter Schweregrad muss sich jedoch nicht unbedingt in einem erhöhten Sterberisiko im Krankenhaus niederschlagen.
- 23. Es gibt Einschränkungen in allen Datensätzen, die möglicherweise nicht aufgelöst werden können.
- Wenn jedoch mehr Daten anfallen, werden die Analysen wohl trennschärfer.
ZITAT ENDE.