Magnesium-Glycinat eine Empfehlung!
- Etwa jeder 10. kann Magnesium in der Bindung mit Citrat wegen der sauren Anteile nicht vertragen
- Manche Menschen klagen über Magen-und Darmprobleme, andere über Sodbrennen und Kopfschmerzen.
- Es empfiehlt sich der Wechsel zu der Kopplung an „Glycin„.
- Das ist die kleinste Aminosäure, die der Körper gut nutzen kann.
Die Einsicht:
- Nicht jeder verträgt Magnesiumcitrat
- Magnesiumchlorid wird erst gar nicht für die orale Einnahme empfohlen.
- Eine konzentrierte Lösung von Magnesiumchlorid brennt an offenen Stellen der Haut.
- Ein Fußbad ist für manch einen zu aufwendig und wahrscheinlich nicht effizient genug.
Magnesiumglycinat: Die Kopplung an Glycin, am besten in Kapselform verabreicht, ist meist eine Verbesserung, gerade beim Dauerthema „Sodbrennen“.
Während Citrat einen schönen Zitronen-Geschmack hat, ist die Glycinat-Form ins Glas gerührt nur für Freaks genießbar, daher empfiehlt sich besser eine Kapsel!
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