Erneute Labor-Kontrolle nach 2 bis 3 Monaten
- Durch die höher dosierte Anfangstherapie zu Beginn ist der Vitamin-D-Speicher erst einmal gefüllt.
- Dann kommt die Zeit, da sich das Vitamin D im Körper zu verteilen beginnt.
- Nach einiger Zeit der Vitamin-D-Einnahme hat sich eine gleichmäßige Verteilung in alle Zellen und Gewebe des Körpers vollzogen.
- Erst dann macht es Sinn den Vitamin-D-Spiegel noch einmal prüfen zu lassen: nach ca. zwei bis drei Monaten.
Gesunde Menschen sollten den Vitamin-D-Spiegel über den Vitamin-D-Simulator verfolgen
- Kerngesunde Menschen können auf die wiederholte Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels verzichten.
- Nur wenn gesundheitliche Probleme bestehen bleiben, hat man einen Grund nachzusehen.
- Läuft die Verbesserung nach Wunsch, ist die engmaschige Blutuntersuchung nicht nötig.
- Dann reicht der Vitamin-D-Simulator® um zu erkennen, ob man zu wenig oder zu viel eingenommen hat.
Die Einsicht:
4 Gründe, dennoch eine Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels anzustreben:
- Unklare Einnahme: Es ist völlig unklar, wie viel Vitamin D tatsächlich genommen wurde.
- Präparat unklar: Es gibt Zweifel an der Zuverlässigkeit des Vitamin D-Präparates.
- Weiterhin krank: Typische Zeichen des akuten Vitamin D-Mangels haben sich auch nach der Vitamin-D-Therapie nicht gebessert.
- Hohes Risiko: Wenn es um die maximale Kontrolle von persönlichen gesundheitlichen Risiken geht: Krebs, Allergie, Autoimmunkrankheit.
In allen Fällen empfiehlt sich der Vitamin-D-Simulator® – um die fehlerhafte Einnahme sofort erkennen.
Bei diesen Laborwerten ist es hilfreich, den Erfolg der Vitamin-D-Therapie zu messen:
- sinkendes Allergiepotenzial: Immunglobulin E = IgE
- sinkende Leberwerte: bei Zirrhose und Diabetes
- sinkender Hba1c (Langzeitzucker) beim Diabetes
- steigendes C-peptid: bei Typ 1 Diabetes im Anfangsstadium
- bessere Nierenwerte: Kreatinin und Cystatin-C sinken
- sinkende Werte bei den Hashimoto-Antikörpern: TPO-AK
- sinkende AP ( alkalische Phosphatase)
Mehr erfahren:
Anmerkung:
Nur weil man Vitamin D genommen hat, um auf einen natürlichen Vitamin-D-Spiegel zu gelangen, muss nicht ständig der Vitamin-D-Spiegel gemessen werden.
- Man denke an die unzähligen synthetischen Arzneimittel, deren Neuheit mit einem Patent geschützt wrid.
- Hier wird der Spiegel der Wirkstoffe im Blut praktisch nie gemessen, obwohl im Gegensatz zum Vitamin D Probleme auftreten können.
- Vitamin D ist hingegen ein Naturstoff, den es seit der Zeit der Einzeller gibt: viele 100 Millionen Jahre.
- So kann man sich beim Vitamin-D-Spiegel ruhig auf die oben genannten Gründe beschränken.