Dieser Beitrag beleuchtet die Herausforderungen bei der Anwendung von Vitamin-D-Präparaten in öligen Tropfen. Tropfengröße und Dosierung können variieren, und der Vitamin-D-Gehalt ist oft ungleichmäßig verteilt. Hohe Standards in der Produktentwicklung sind entscheidend für die Sicherheit und Wirksamkeit.
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Warum warnt der Nephrologe vor Vitamin D3?
Ein weitverbreiteter tragischer Irrtum in der Medizin ist der Glaube, aktives Vitamin D könne natürliches Vitamin D ersetzen. Diese gefährliche Illusion entsteht oft, weil allein der Calciumspiegel im Blut betrachtet wird. Dabei ist Vitamin D für alle Zellen im Körper wichtig – denn überall finden sich Rezeptoren, die an der genetischen Steuerung der Zellen beteiligt sind.
Was besagt der Begriff konstruktive Diagnose?
Die Entdeckung des Vitamin-D-Mangel-Syndroms gibt Antworten auf ungelöste gesundheitliche Probleme. Nebulöse Begriffe wie „Psyche, Stress, Hormone, Gene“ werden jetzt im Labor messbar. Die Vitamin-D-Therapie zeigt den Weg und bringt oft die wahren Ursachen ans Tageslicht: Weg von der „Abstellgleis-Diagnose“ hin zur konstruktiven Diagnose, der hilfreichen Diagnose.
Soll ich Fluorid zum Vitamin D einnehmen?
Fluorid ist für den menschlichen Körper nicht essenziell. Kein einziges Protein, Enzym oder biochemischer Prozess benötigt Fluorid. Es gibt keine Stoffwechselreaktion, die auf Fluorid angewiesen ist. Trotz häufiger Behauptungen ist Fluorid kein Spurenelement – auch wenn es oft fälschlicherweise so bezeichnet wird.
Tierversuche mit fluoridfreier Ernährung zeigten keinerlei Mangelerscheinungen.
Kann eine Osteomalazie durch Vitamin D geheilt werden?
Osteomalazie entsteht durch starken langjährigen Vitamin-D-Mangel. Wird dieser behoben, können die Knochen wieder mineralisieren und an Festigkeit gewinnen.
Ergänzend helfen Magnesium, Vitamin C und K2, da eine umfassende Nährstoffversorgung bei Knochenerkrankungen besonders wirksam ist.
Darf ich meine Medikamente weglassen, wenn ich unter Vitamin D eine Besserung erfahre?
Das eigenständige Reduzieren oder Absetzen blutdrucksenkender Medikamente kann neue Beschwerden verursachen.
Wird ein Betablocker abrupt abgesetzt, können plötzlich Symptome wie Herzrasen, Rhythmusstörungen, Missempfindungen, Schlaflosigkeit oder sogar Panikattacken auftreten.